Kartoffeln gut oder schlecht für Hunde?

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Kartoffeln gut oder schlecht für Hunde?

Häufig wird die Frage gestellt, ob Hunde eigentlich Kartoffeln essen dürfen. Klar, bei uns sind Kartoffeln kaum wegzudenken, aber wie sieht es mit Hunden und Kartoffeln aus? Zunächst sei gesagt, dass es toll ist, dass wir uns inzwischen zunehmend mit den Bedürfnissen unserer Hunde und tierischen Freunde auseinandersetzen. Widmen wir uns nun jedoch der Kartoffel.

Sind Kartoffeln gut oder nicht gut für Hunde?

Die Antwort ist gar nicht so schwer eigentlich, so lässt sich sagen, dass Hunde Kartoffeln essen können und diese auch eher gesund als schädlich ist. Das stimmt so jedoch eben nur dann, wenn die Kartoffeln gekocht sind.

Und das Gleiche gilt wie so häufig auch für die Vierbeiner. Das in Kartoffeln enthaltene Solanin kann beim Hund zu Schwellungen der Schleimhäute, Störungen der Gehirnfunktion und andere Beschwerden führen. Gekochte Kartoffeln wiederum (in jedem Fall ohne Schale) kann man dem Hund ohne Bedenken geben. In diesem Fall gilt nämlich, dass Kartoffeln viele wichtige Inhaltsstoffe enthalten, welche zu einer gesunden Ernährung Ihres Hundes beitragen. Es ist ja kein Geheimnis, dass Hunde Proteine, Fette und Kohlenhydrate benötigen – die Kartoffeln sind hier nützlich als Lieferant. Hunde wie Katzen können wie wir an Getreideunverträglichkeit leiden, die Kartoffel kann hier ein guter Ersatz für Getreide sein.

Egal ob Kartoffel oder anderes Hundefutter. Wir empfehlen dringend gemeinsam mit dem Tierarzt, einen individuellen Ernährungsplan aufzustellen. Der Tierarzt wird wissen, was der jeweilige Hund benötigt und was im schadet. Also lieber einmal mehr zum Tierarzt als einmal zu wenig!

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